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Moncler Lunettes

Juli 7

Tradition, Modernität und Technologie sind die Inspirationsquellen von Moncler Brillen und Sonnenbrillen. Seit 2016 neu auf dem Markt, spiegeln sie die Markenwerte Topqualität, Spitzenleistung und ästhetische Funktionalität wider. Im Februar 2017 wurde erstmals die gesamte Eyewear-Kollektion präsentiert. Der Name Moncler ist entstanden aus einer Zusammenziehung von Monestier-de-Clermont, dem Bergort nahe Grenoble in Frankreich, in dem die Marke gegründet wurde. Seit 1952 überschreitet Moncler mit nur einem Kleidungsstück, der Daunenjacke, die Grenzen aller Sitten, Gewohnheiten und Kulturen; eine Jacke, die sich bei allen Veränderungen in der Form immer treu geblieben ist.

Barton Perreira

August 8

Gemeinsam mit Patty Perreira gründete Bill Barton 2007 das Label Barton Perreira. Damit verbinden sich seine große Erfahrung im Luxus-Eyewear-Segment und qualitativ erstklassige Materialien der Brillen von Barton Perreira mit dem Know How der Designerin Patty Perreira, die unter anderem für Prada, Miu Miu, Jil Sander und Oliver Peoples das Brillendesign entscheidend mitbestimmt hat.

Patty Perreira ist heute eine der gefragtesten Designer/-innen der USA. Die Verarbeitung der besten für Brillen erhältlichen Materialien und die Fertigung in Japan sind Garanten für feinste Endprodukte, die auch modisch weit vorne mit dabei sind.

Chanel

Februar 2

Die Französin Gabrielle Chanel (1883-1971), besser als Coco Chanel bekannt, revolutionierte die Modewelt als Designerin und Unternehmerin. Durch ihren neuen, unverkennbaren Stil wurde sie schnell zum Synonym für weibliche Eleganz und Stil. Trotzdem auch durchaus gewagt, mit mutigen Innovationen und erotischen Glanzlichtern eroberte sie sich die Modewelt.

Inzwischen wird das Modeunternehmen von Karl Lagerfeld weitergeführt. Die von ihr damals entwickelten und über die Jahre beibehaltenen Stilelemente wie Perlmutt, Perlen, Leder, Steppmuster, Kamelie oder Kette machen jede der Brillen auch heute noch unverkennbar zu einer Chanel-Fassung.

Dior

Februar 2

Schon mit seiner ersten Kollektion aus dem Jahr 1947 hat Christian Dior die Maßstäbe der Eleganz auf der Welt verändert. Diese Vision wird heute mit Kühnheit und Erfindungsreichtum umgesetzt. 1969 wurde von Dior als erstem Couture-Haus eine Sonnenbrillenkollektion vorgestellt.

Er war ein Vorläufer in der Verwendung von Optyl, eines neuartigen Kunststoffmaterials, die die Schaffung neuer Formen und Farben erlaubte. Zukunftsweisendes Design gepaart mit starker technischer Innovation unter Verwendung edler und seltener Materialien zeichnen die Dior-Brillenkollektionen auch heute noch aus.

Die Brillen von Dior verbinden Technik mit Modernität und Raffinesse und zeugen von dem Savoir-faire des Hauses. Die exklusiven Kreationen werden aus den innovativsten Materialien hergestellt und sorgen gleichzeitig für moderne Eleganz und optimalen Schutz.

Lindberg

März 3

Seit 1983 das erste Modell von Paul Jörn Lindberg auf den Markt kam, stehen für die Firma Lindberg die Design-Merkmale Leichtigkeit, Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit im Vordergrund. Jeder kann sich „Seine“ Fassung aus verschiedenen Farben und Styles selbst zusammenstellen.

Von Anfang an wurden und werden die Brillen aus hochwertigem Titan und ohne Schrauben oder Lötpunkte hergestellt. Von der flexiblen Kinderbrille bis hin zu edelsten Fassungen aus Naturhorn, Edelmetallen wie Gold oder Platin, mit und ohne Diamanten, reicht heute die Bandbreite.

Mykita

März 3

Die stetige Suche nach Innovation, der visionäre Umgang mit Materialien und eine langjährige Erfahrung im Brillendesign zeichnen die Kollektionen von MYKITA aus. Angefangen mit der ersten Kollektion aus dünner Edelstahlplatte, die Gelenke ohne Schrauben, bis hin zur neuen Kollektion aus dem 3D-Drucker, alle Kollektionen folgen dem grundlegenden Gestaltungsansatz von MYKITA: die technische Lösung muss zugleich eine ästhetische sein.

Maßgeblich für den Erfolg der 2003 in Berlin gegründeten Brillenmanufaktur ist die ganzheitlich gelebte Unternehmensphilosophie, die Expertisen aus allen Bereichen unter einem Dach vereint: dem MYKITA HAUS. Ein autarkes Netzwerk von Partnern umspannt diesen Ort und ermöglicht interdisziplinäre Forschung und den Transfer von Technologien.

Rolf

März 3

Bis zu 82 Arbeitsschritte mit einem hohen Anteil an Handarbeit machen jede ROLF Brillenfassung zu einem Stück Handwerkskunst.

Die Fassungen bestehen komplett aus Holz, bis hin zu einem einzigartigen Gelenk aus Buchenholz für die Bügel. Höchste Ansprüche an Qualität und Funktionalität garantieren Fassungen, die leicht, angenehm zu tragen, für Allergiker geeignet und pflegeleicht sind. „Leidenschaft für das Alte, Begeisterung für das Neue“ – das ROLF Team vereint Liebe zum Design, Faszination für Holz und die Begeisterung noch nie Dagewesenes zu schaffen.

Dafür hat das Tiroler Familienunternehmen auch schon viele Patente und Auszeichnungen erhalten, unter anderem den „Oscar der Brillenbranche“ den Silmo d’or.

Swissflex

März 3

Die Kinderbrillen von Swissflex Eyewear, früher auch als Haribo-Brillen bekannt, zeichnen sich aus durch ihre unübertroffene Passform, gepaart mit modularer Individualität und kindgerechter Sicherheit.

Die Kinderbrillen passen sich nahtlos an die Geometrie des Kopfes an und gewährleisten somit besten Tragekomfort. Dies wird ermöglicht durch ergonomische Nasenpads in individuellen Größen, längenanpassbare Bügel und ein High-Tech-Kunststoff-Brillenmaterial aus der Medizintechnik. Die große Auswahl an Formen, Größen und Farben macht jede der Kinderbrillen zu einem echten Unikat.

Das verarbeitete Material garantiert auch in Extremsituationen höchste Belastbarkeit und ist dennoch federleicht und dermatologisch unbedenklich (antiallergisch). Die einzigartige Verbindungstechnik der einzelnen Bauteile kommt komplett ohne Schrauben aus und macht die Brille dadurch nahezu unverwüstlich. Nicht zuletzt deshalb ist sie auch als Babybrille und für Kleinkinder die perfekte Wahl.

Tom Ford

März 3

Mit reichlich Erfahrung in der Modebranche, unter anderem als Kreativdirektor bei Gucci, präsentierte Tom Ford im Jahr 2006 seine erste eigene Kollektion. Eleganz, geniale Farb- und Formkombinationen und perfekte Verarbeitung in italienischen Manufakturen zeichnen seine Brillen aus.

Große Formen die trotzdem eine unglaubliche Leichtigkeit ausstrahlen finden sich genaus wie neuinterpretierte klassische Formen und ungewohnt, ja futuristisch anmutende Variationen. Viele seiner Brillen sind bereits heute Klassiker geworden.

Tom Ford gehört heute zu den gefragtesten Designern Amerikas.

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